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 Auslagerung der Kernel-Mode-Programmteile verhindern

Auslagerung der Kernel-Mode-Programmteile verhindern

Gültig für: Windows NT


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Sind unter Windows viele Programme gleichzeitig aktiv, kann es vorkommen, dass NT anfängt, Teile des Kernels auszulagern. Das kann sich sehr negativ auf die Performance auswirken.

Es gibt aber eine Möglichkeit, das Auslagern von Kernel-Mode-Progammteilen zu verhindern.

 

Starten Sie den Registryeditor und ändern Sie in der Registry die Einträge wie beschrieben ab.

Beachten Sie dazu bitte folgende Punkte:

Aufrufen von REGEDIT.EXE (alle Betriebssysteme) oder REGEDT32.EXE (nur Windows NT/2000)

 

Info: Wenn der Pfad zum Schlüssel nicht vorhanden ist, müssen Sie die nötigen Schlüssel selber hinzufügen. Rechtsklick auf den letzten Schlüssel (links im Tree) aus dem Kontextmenü "Neu" -> "Schlüssel" auswählen, und die fehlenden Schlüssel mit den angegebenen Namen anlegen.

 

 

Unter:

 

HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ Memory Management

 

Ändern Sie den Wert "DisablePagingExecutive" als Datentyp REG_DWORD.

0

Temporäres Auslagern ist erlaubt

1

Systemcode im RAM behalten (kein Auslagern)

InfoAb NT 4.0 mit Service Pack 3 und Windows 2000 hat dieser Eintrag scheinbar keine Auswirkung mehr. Windows fängt trotzdem an, Kernel-Mode-Programmteile auszulagern!

InfoSiehe auch: "Speicherverwaltung/Optimierung"


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